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DIE HANSESTADT HAMBURG AUS DER SICHT EINES IMMOBILIENMAKLERS - HERZLICH WILLKOMMEN BEI DER WARNHOLZ IMMOBILIEN GMBH

Fleete und Kanäle erweisen sich für Einwohner und Gäste der Freien und Hansestadt Hamburg als ein Indikator für höchste Zufriedenheit

05.06.2014

Wenn es um Umfragen zur Beliebtheitsskala deutscher Städte und Bundesländer geht, schneidet Hamburg regelmäßig gut bis ausgezeichnet ab. Die vielen Wasserflächen, Fleete und Kanäle erweisen sich für Einwohner und Gäste der Freien und Hansestadt Hamburg als ein Indikator für höchste Zufriedenheit. Ihr Stellenwert für Freizeit, Wohnen und Arbeiten kann nicht hoch genug geschätzt werden. Und welche deutsche Stadt außer Hamburg kann schon einen natürlichen Strand vorweisen, der ein Postkartenpanorama mit Aussicht auf Industrie- und Hafenromantik bietet und dessen Luft nach See schmeckt, während schwere Pötte das Elbwasser zur Seite schieben?

Hamburg hat stets nah am Wasser gebaut

Eine Wohnung oder ein Haus mit Garten am Wasser anzumieten oder noch besser zu besitzen, gehört vielleicht auch für Sie zu den beliebtesten Wohn- und Wunschträumen. Schöne Namen tragen die Wasserlagen rund um die Außenalster: Feenteich, Langer Zug oder Kuhmühlenteich. Sie sind Teil der Alsterkanäle, einst als künstliche Verkehrswege geschaffen, zählen sie heute zu den schönsten Vergnügungen, die die Hansestadt zu bieten hat. Wer im Sommer Haus und Wohnung nicht für die Ferne verlassen mag, verbringt seine Freizeit im Kanu auf den Wasserwegen und betrachtet im Vorübergleiten die verwunschenen Gartenanlagen schneeweißer Villen. Die "Sahneschnitten" unter den Immobilien gehören zu den begehrenswertesten der Hansestadt, und davon hat die Hansestadt in ihren engen Stadtgrenzen nicht wenige. Kein Stadtteil ohne einen großen oder kleinen Park (auch die Welt größte Friedhofsanlage Ohlsdorf ist ein Park) in der Nähe. Wer beispielsweise auf der "Butterseite" der Elbchaussee weiter westlich ein Haus besitzt oder wenigstens eine Wohnung sein eigen nennt, hat Elbblick, oft einen eigenen Park und Neider gratis dazu.

Hamburgs Stadtentwicklung geht im Hausbau neue (Wasser-)Wege

Wohin soll eine historisch gewachsene Stadt expandieren, die in ihren Grenzen festgelegt ist und zu mehr als 40% aus Park-, Freizeit-, Acker- und Waldflächen besteht? Das weltweit ehrgeizigste innerstädtische Stadtentwicklungsprojekt zur Schaffung neuen Wohnraums ist die Erweiterung um die Hafencity. Mit der Entstehung des Containerterminals in Altenwerder wurden die Flächen im städtischen Besitz südlich der Speicherstadt frei. Die Baufläche entspricht der Größe der Außenalster. Der neue Stadtteil mit maritimem Flair reicht von der Elbphilharmonie im Westen bis zu den Elbbrücken im Osten und schließt das Ensemble Speicherstadt mit ein. Der Flächennutzungsplan sieht einen Mix aus Wohnen, Studieren, Freizeit, Gastronomie und Einzelhandel vor und soll 2025 abgeschlossen sein. Ein besonderes Haus in Wasserlage ist längst fertig: Der Marco-Polo-Tower, wie das Unilever-Haus aus der Feder der Behnisch Architekten, und bereits mit einem Entwicklerpreis prämiert.

Jenseits der Elbe entfaltet sich neues Potenzial für Freizeit und Wohnen

Auf Deutschlands größter Flussinsel fand nach langer Planung 2013 die neunte Bauausstellung der Republik statt. Wilhelmsburg, bis dahin als "Problemstadtteil" bekannt, wird zum Vorzeigeprojekt der Hansestadt Hamburg mit der groß angelegten Umgestaltung der Kulturlandschaft und dem Neubau ganzer Quartiere. Hier sind bereits die spektakulären Waterhouses auf dem Gelände der ehemaligen Park- und Gartenbauausstellung realisiert - der Zugang zur Wohnung erfolgt über einen Holzsteg. Aus dem ehemaligen Flakbunker wurde ein Energiespeicher, der das angrenzende "Weltquartier" mit Energie versorgt. Eine Wohnung zur Miete soll trotz Aufwertung der Infrastruktur und Modernisierung bezahlbar bleiben.