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Bundesregierung bremst Wohnungsinstandhaltungen
04.02.2014
Laut einer Umfrage des Immobilienverbands IVD werden die Renovierungs- und Sanierungsinvestitionen bei Wohnungen, durch die Pläne der neuen Bundesregierung, gebremst. Die Kosten für die Modernisierung sollen nur so lange auf die Miete abgelegt werden können, bis diese wieder beglichen sind. Gemäß Koalitionsvertrag. Ein anderer Grund wodurch die Investitionen zurückgehen, ist die Mietpreisbremse.
Durch die wohnungspolitischen Pläne der Bundesregierung, wird die Wohnungswirtschaft immer mehr verunsichert. Auch die Überlegungen für Neubaupläne nehmen immer mehr ab. Doch auch das niedrige Angebot in Deutschlands Innenstädten würde weiter gedämpft bleiben. Somit fehlen Neubauwohnungen dort, wo sie gebraucht werden. Insofern fordert der IVD eine geräumigere Baulandfläche, ein schnelleres Baugenehmigungsverfahren und ein positives Denken im Bezug auf die Nachverdichtung in den Innenstädten.