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Schöne Ideen für Spaziergänge zu Weihnachten

30.11.2014

Natürlich freut man sich sehr, wenn man alle Jahre wieder die ganze Familie um sich herum hat. Aber nach einem ausgiebigen, eventuell allzu üppigen Essen stellt sich doch oft der Wunsch nach etwas Bewegung ein und man möchte den Schnee und den Wind gerne genießen.

Für alle, die etwas zu Weihnachten erleben möchten, das typisch für Hamburg ist, empfiehlt sich ein Spaziergang entlang der Elbe. Ein Tipp: Wer am 1. Feiertag noch vor dem Mittagessen den Gang entlang möglicher Eisschollen antritt, hat den Strand fast ganz für sich und seine Familie, denn der große Andrang setzt dort erst nach dem Mittagessen ein. Da Bewegung immer gut ist, ist solch eine Tour, zum Beispiel von Övelgönne bis Blankenese, etwas, das zauberhaft sein kann. Eis, Schnee, Eisschollen, man schreitet kräftig aus und denkt, so schön ist Hamburg, nicht nur zu Weihnachten!

Eine Tour durch die Hafencity

Auch wenn bzw. gerade weil zu Weihnachten natürlich alles still ruht, ist ein Besuch der Hafencity ein echter Geheimtipp. Wo sonst Horden von Touristen die Straßen entlang laufen, ist es zu Weihnachten bald feierlich ruhig und wenn es noch etwas neblig ist, kann das sehr atmosphärisch sein. Außer ein paar Weihnachtsverweigerern, die wild entschlossen mit ihrer Kamera bewaffnet die Türme, Häuser und Schiffe fotografieren, trifft man keine Seele. So schön und ruhig kann es eben zu Weihnachten auch in Hamburg einmal sein. Hat man genug von der Einsamkeit, besteht auf der anderen Seite, an den Landungsbrücken, die Chance, einen Grog zu trinken und danach beschwingt in die Wohnung zurück zu kehren. Schön, das machen wir wieder.

Ganz weit draußen: Wellingsbüttel oder Rissen?

Wer genug hat von den Spielen und dem Schmausen in der Wohnung, möchte vielleicht auch Hamburg insgesamt den Rücken kehren. Nichts leichter als das, denn Hamburg geht an vielen Stellen unmerklich in ländlich-Idyllisches über, das gerade zu Weihnachten sehr bezaubernd sein kann. Also heißt es, sich warm anziehen, der Wohnung adieu sagen und sich nach draußen zu begeben. Der Oberalsterlauf im Winter, besonders, wenn ordentlich Schnee liegt, hat definitiv etwas von einem Wintermärchen: Die Moore liegen geheimnisvoll vor dem Spaziergänger, die Bäume hüllen sich in Weiß. Die Alster hinunter gehen zur City, eine schöne Strecke, bei der auch die Gans oder die Lebkuchen wieder teilweise abgebaut werden. Aber auch im Westen wartet manch Kleinod. Blankenese, Rissen, Wedel, der Klövensteen mit seinen schneebedeckten Bäumen, hier und da ein Reh, dann heim in die kuschelige Wohnung zum Aufwärmen, das kommt der Idee vom Kindheitsparadies schon sehr nah.