WARNHOLZ Immobilien GmbH Firmenblog
Lohnt es sich in Immobilien zu investieren?
30.09.2014
Immobilien gelten als Sicherheit fürs hohe Alter. Gerade in den letzten Jahren konnten sie ihre Beliebtheit deutlich steigern. Die Ursache ist schnell gefunden: Niedrige Zinsen verlocken interessierte Anleger zum Immobilienkauf. Zudem versprechen sie sich eine höhere Rendite als vom üblichen Sparbuch, das derzeit höchstens 0,5 - 2 Prozent p.a. generiert. Lohnt sich die Investition in Immobilien oder wartet bereits die nächste Blase?
Lieber Miete statt Wohneigentum
"Zahlst du noch oder lebst du schon?" Immer mehr Menschen wohnen zur Miete, anstatt sich ein Wohneigentum zu leisten. Sie möchten flexibel sein und da würde ihnen ein langjähriges Bankdarlehen einen Strich durch die Rechnung machen. Es stellt sich die Frage, ob sich die Investition in Immobilien überhaupt noch lohnt. Statistiken haben ergeben, dass der durchschnittliche Arbeitnehmer alle 3 Jahre seinen Job wechselt. Wer schnell umziehen kann, ist hier im Vorteil. Die bisherigen Argumente sprechen klar für die Mietwohnung. Wie sieht es mit der Lebensqualität aus? Leben, um zu arbeiten - doch halt. Sollte es nicht besser andersrum heißen? Das private Eigenheim kann nach den eigenen Vorstellungen gestaltet werden. Es ist eine sinnvolle Investition in die eigene Zukunft und kann unter Umständen über Wert verkauft werden. Jeder Immobilienmakler kann dies anhand der aktuellen Marktpreise belegen. Ob rosa Wände oder begehbare Kleiderschränke, alles ist möglich. In einer Mietwohnung macht es keinen Sinn derartige Projekte zu verwirklichen. Von Beginn an steht fest: Spätestens in wenigen Jahren geht die Immobilien-Reise weiter.
Wieso gerade Immobilien?
Jeder Anleger muss sich mit der Frage beschäftigen, wie er sein Geld gewinnbringend anlegen kann. Aktien, Staatsanleihen, Rohstoffderivate oder Sparbücher - nur eine kleine Auswahl an möglichen Investitionsobjekten. Immobilienmakler bestätigen: Derzeit stehen Immobilien hoch im Kurs und das nicht ohne Grund. Papiergeld kann schnell an Wert verlieren, das Wohneigentum nicht. Es wirft auch noch in 30 Jahren Mieteinnahmen ab, während ein Unternehmen jederzeit seinen Bankrott verkünden kann. Ein wirklich sinnvolle Investition! Bisher ist fast niemand mit einem Haus Millionär geworden, außer er hat es geerbt. Dafür sichert es lebenslange Mieteinnahmen und ein warmes Dach über dem Kopf. Es muss nicht immer ein ganzes Haus sein, eine eigene Wohnung ist für den Anfang absolut ausreichend. Sobald eine Familie ihr Kapital erhöht hat, kann sie ihr altes Zuhause verkaufen und in eine größere Immobilie umziehen. Je nach Lage kann es einige Jahre dauern, bis das alte Domizil über Wert verkauft ist. Ein Immobilienmakler kann bei diesem Vorhaben helfen, sofern Hilfe benötigt wird. Er kennt die genauen Preise und verkauft eine Immobilie nicht unter Wert.
Lage, Lage und nochmals Lage
Der genaue Standort entscheidet über eine mögliche Rendite. Je besser die Lage, desto positiver die Aussichten. Sie entscheidet über den Wert der Immobilie. In manchen Regionen werden Preise bezahlt, die über dem Marktwert des Wohneigentums liegen. Dazu gehören boomende Vorstädte und wachsende Gemeinden in Stadt- und Fabriknähe. Jeder Immobilienmakler würde eine solche Investition empfehlen, da alleine das Grundstück einen hohen Verkaufspreis erzielt. Der örtliche Mietspiegel gibt einen Überblick über die aktuellen Mietpreise. Diese Einnahmen zeigen dem Anleger, welchen Wert seine Investition hat. In einer teuren Gegend werden höhere Mieteinnahmen erzielt, das ist klar. Jedoch kann sich das schnell wandeln. Die Infrastruktur sollte bei der Entscheidung eine wichtige Rolle spielen. Der Immobilienmakler weiß bestimmt, wie gut die Verbindung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln aussieht und welche Einkaufsmöglichkeiten vor Ort bestehen. Sollten Kinder vorhanden sein, sind schnell erreichbare Schulen nicht zu vernachlässigen.
Alle Jahre wieder kommt der Immobilienmakler. Er hat einen Sack voller Mietwohnungen dabei! Auf den ersten Blick mag sich das vielleicht interessant anhören, ist auf Dauer jedoch eine anstrengende Lösung. Mietausgaben sind unnötige Ausgaben, die bei einem Eigenheim nicht anfallen - ganz im Gegenteil: Es generiert sogar Einnahmen!